Liebe Katzen und liebe Kater, liebe Schnarchnasen … ähem, das habe ich von Michel. Also, liebe Menschen :-)! Vor einiger Zeit hat uns Fanpost erreicht! Dort wurde um ein Interview mit Katze Luzie gebeten. Luzie kannten wir bis dato noch gar nicht so gut. Die Fanpost hat uns aber neugierig gemacht, sodass wir gleich mit der klugen Luzie Kontakt aufgenommen und sie zu einem Interview gebeten haben. Schnell hat sie uns beeindruckt. Sie sammelt fleißig Spenden für andere Fellnasen in Not und sie kann sogar mit Katzen aus dem Regenbogenland sprechen! Unglaublich, oder? Aber lest hier selbst! Viel Spaß mit unserem neuesten Interview!
Also, ich mag meinen Namen sehr! Meowmy meint, der kommt von Luzie, „der Schrecken der Straße“, manchmal meint sie auch von Luzifer … dabei bin ich eine ganz Liebe …
Ich bin eine waschechte British Kurzhaar, naja, gewaschen werden will ich eigentlich nicht …
Meiner Meowmy und meinem Pawpa habe ich die ganz Schüchterne, Zurückhaltende vorgemacht und deshalb wurde ich ausgesucht. Clever, nicht?
Später stellte sich heraus, dass ich wirklich so schüchtern bin, keine fremden Stimmen mag und gerne unter eine Kuscheldecke hüpfe, wenn Besuch kommt. Ist der Besuch weg, bin ich sofort wieder da. Dafür habe ich keine Angst vor Staubsaugern. Das nenn ich mutig!
die dürfen nie entsorgt werden. Dann natürlich noch Verschlüsse von Flaschen und Milchpackungen, da kann man gut Curling mit machen. Geht supergut
auf Fliesen und Parkett, müsst ihr unbedingt probieren.
Ohhh…ich bin Meowmys Muse! Ich passe immer gut auf, bin immer bei ihr. Einer muss die Qualitätskontrolle durchziehen.
Ich bin auch dafür verantwortlich, dass sie Samtnasen malt. Eigentlich ist sie Menschenmalerin und wollte nie Vierbeiner malen. Ich habe sie überredet, doch mal an liebe Freunde ein kleines Pawtrait zu senden. Mittlerweile hat sie fast 100 Samtnasen gemalt. Ich finde das toll, weil manche als Erinnerung an Samtnasen entstehen, die ins Regenbogenland gegangen sind. Das macht sie auch immer ganz traurig …
Ja, und dann sind da noch etliche Kunstwerke, die sie für Auktionen zum Spendensammeln fertigt. Eigentlich plant sie immer irgendwas, damit wieder
armen Samtnasen geholfen werden kann. Meine Meowmy ist eine ganz Fleißige, da muss ich schon mal Bauchi-Krauler einfordern, damit sie Ruhepausen einlegt.
Apropos Regenbogenland:
Dort oben sind ja schon ganz viele liebe Freunde von mir … mit denen telepawtiere ich jeden Mittwoch. Wir brrrzzzln über aktuelle Pawbleme oder über Neuigkeiten im Regenbogenland. Meine Fellfreundin Mausi @mausithefluff ist meine Telepawtie-Spezialistin und beherrscht das Catpad allererster Pfote.
Es passiert ja so viel in unserer Welt, da ist gute Information so wichtig … dafür sorge ich! Vielleicht bekomme ich ja mal einen Preis als beste Pawblizistin?
Oh, ich bin eine ganz Flauschige und liebe Fellpflege. Meowmy bürstet mich regelmäßig und weiß, dass ich Kopfmassage mit der Bürste besonders
liebe. Dann verdrehe ich auch schon mal verzückt meine Augen. Leider verträgt das Meowmy nicht so gut … sie ist catlergisch geworden. Eigentlich müsste sie ausziehen … das kommt natürlich nicht in Frage.
Sie ist da auch schon so ganz schön traurig drüber …
Ich habe das beste Personal, was ich mir vorstellen kann. Mit Pawpa kann ich herrlich toben und auch mal die Krallen ausfahren.
Meowmy ist mehr die „Spielerfinderin“, sie meint dauernd, mir etwas Neues basteln und knüllen zu müssen. Natürlich sorgen sie auch immer für mein Lieblingsfressen, obwohl ich eine Mäkeltante bin … meint Meowmy. Dabei reicht mir schon Catflix, auf unserem Balkon. Jetzt brütet da grade Frau Amsel. Da schaue ich gerne zu und lass sie in Ruhe. Eichhörnchen waren letztes Jahr da und ich konnte die Jungen beim Turnen beobachten. Das war toll!
Jagen mag ich nur Fliegen, Mücken und Spinnen, weil die nur nerven …
Oh, ich bin Expertin im „Erziehen“.
Sie gehorchen mir auf jeden Maunz! Und wenn sie nicht hören, dann kratze ich halt mal am Bett oder Schuhschrank – das hilft immer. Bisher musste ich noch keine Strafen ausmaunzen …
Verrückte Ideen haben sie nicht, die habe ich ihnen ausgetrieben. Nur manchmal stellen sie die Möbel zusammen und machen neue Farbe an die Wände, den Boden oder Löcher für irgendwas, das ist mir schon Aufregung genug – besonders wenn es laut wird.
Liebe Luzie, es war mir ein ausgesprochenes Vergnügen, mit dir ein Interview zu führen. Du bist herzlich eingeladen, wieder einmal vorbei zu schauen!
Ach, Herr Rossi, hab Verständnis für unseren Michel. Er ist wohl in einfachen Verhältnissen aufgewachsen und er hat wenig Bildung genossen. In dem Alter, in dem er jetzt ist, ändert er sich nicht mehr.
Aber zurück zu Luzie! Liebe Luzie, ich bin begeistert von deinem Können und deinem Tun! Kürzlich hast du im Rahmen einer Auktion EUR 1.000,– für die „Canarigatos“ gesammelt! Das ist unglaublich! Du hast so ein gutes Herz! Und deine Gespräche mit den Regenbogenkatzen sind wunderschön und berührend! Danke, dass du mit uns geschwatzt hast! Es war uns eine Ehre!
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