Katzen schwatzen mit Lucy über das Animalicum

Sonntag, 31. März 2024 | Katzen Schwatzen

Liebe Katzen, liebe Kater! Liebe Menschen!

Heute haben wir kein Interview für euch, sondern ein tolles neues Format. Unsere werte Chefin Lucy berichtet über ein wichtiges Event. Und wir stellen gebannt die Lauscher auf!
Das Animalicum ist ein Kongress, der sich dem Thema „Tier & Wir“ widmet. Es handelt sich um ein Event, das im März stattfand und ein unvergessliches Erlebnis für alle Teilnehmenden war. Für 2025 ist eine Pause geplant, und das nächste Animalicum wird für März 2026 erwartet. Dieser Kongress zieht offenbar Menschen an, die sich für die Beziehung zwischen Tieren und Menschen interessieren und dazu beitragen möchten, diese Verbindung zu verstärken und besser zu verstehen. Weitere Informationen und Impressionen von der Veranstaltung findest du direkt auf der Webseite des Animalicums
animalicum.com

Katze schwatzen mit Michel und Herrn Rossi

Meine lieben Mitkatzen und verehrte Zuhörerschaft, heute habe ich die ehrenvolle Aufgabe, euch auf eine Reise mitzunehmen, die nicht nur unsere Neugier weckt, sondern auch unser Wissen erweitert. Unsere geschätzte Lauserin Lucy hat durch ihre Meowmy Silke vom Animalicum, diesem einzigartigen Kongress, erfahren, und was sie zu berichten hat, ist sehr spannend.

Herr Rossi

Lieber Herr Rossi, liebe Lilli, geschätzter Doc Michel!
Michel, dich wird es als Doc besonders interessieren, was Frauchen mir vom Animalicum berichtet hat. Als Doc müsstest du immer an jüngsten Forschungsergebnissen interessiert sein.
Lauserin Lucy

Oh, meine verehrte Lauserin Lucy, dein Bericht vom Animalicum ist wahrlich ein Fest für den Geist! Als Doc, der sich den neuesten Entdeckungen widmet, finde ich deine Erzählungen über Silkes Erlebnisse höchst aufschlussreich. Spann uns nicht auf die Folter und leg los!

Michel

Gestartet hat alles am Freitag/Freutag-Abend mit dem Thema „Was gibt es uns, mit Hund und Katz‘ zu leben?“ Den Vortrag hat Zweibeinerin Prof. Dr. Andrea Beetz, eine Psychologin, die noch ganz viel anderes macht (nachzulesen auf animalicum.com) gehalten. Der Vortrag handelte davon, wie wir Tiere den Zweibeinern guttun. Wir helfen bei Depressionen, Ängsten und allen möglichen Störungen. Wir reduzieren sogar Schmerzen, die haben das untersucht, Michel.
Lauserin Lucy

Faszinierend, Lucy! Dieser Vortrag von Prof. Dr. Andrea Beetz unterstreicht nur, was wir tief in unseren Fellherzen schon immer wussten: Unsere Anwesenheit ist nicht nur balsamisch für die Seele, sondern hat auch handfeste positive Effekte auf die Gesundheit der Zweibeiner. Erzähl weiter. Was gibt es noch zu wissen?

Michel

Wir fördern die positive Stimmung, tragen zur Entspannung bei, helfen z. B. Kindern, wenn sie sich konzentrieren müssen, wir fördern die Aufmerksamkeit. Auf sozialer Ebene stärken wir bei Menschen die Kommunikation, das Vertrauen und soziale Interaktionen. Wir helfen auch Menschen, die Probleme mit Bindungen haben (= Frauchen). Laut Vortrag haben 90% der Menschen mit psychischen Auffälligkeiten eine unsichere Bindungsstruktur, Tendenz steigend. Wir helfen diesen Menschen. Das einzige Problem ist, dass es zu Übertragungen kommt.
Lauserin Lucy

Wow, Lucy, das ist ja beeindruckend! Unsere Anwesenheit hat so viele positive Auswirkungen auf Menschen – von der Förderung der guten Laune bis hin zur Unterstützung bei Konzentration und sozialen Fähigkeiten. Aber sag mal, was genau meinst du mit „Übertragungen“? Wie funktioniert das, und inwiefern ist es ein Problem?

Lilli

Liebe Lilli, das heißt, wenn wir jahrelang mit solchen Menschen zusammenleben, wir auch bindungsunsicher werden können. Krass, oder? Ich lasse mich ja mittlerweile draußen auch von so gut wie niemandem mehr anfassen und bin ängstlich gegenüber anderen Menschen. Das könnte ich von Frauchen übernommen haben.
Lauserin Lucy

Lucy, meine Herzenskatze, hast du noch ein Beispiel für uns?

Katze schwatzen mit Henri und Streuner
Soll Frauchen euch von Sam erzählen? Mein Frauchen war im Jahr 2017/18 psychisch aufgrund einer Angststörung sehr angeschlagen und sie musste 12 Wochen ins Spital. Dort wurde ihre Sehnsucht nach einer Katze immer größer, vermutlich, weil sie spürte, dass wir großartige Therapeuten sind. Nachdem sie heimgekommen war, adoptierte sie tatsächlich eine Katze – und zwar den Sam. Es tut ihr heute noch weh, aber das ging schief. Frauchen war noch sehr labil und sehr angespannt und ängstlich. Sam, der ein sensibler wunderbarer Kater ist, kam damit nicht klar. Er bekam in den 3 Wochen, in denen er hier war, allerlei Krankheiten – Asthma, er hatte Blut im Kot, er erbrach sich ganz oft. Das war dann leider so schlimm, dass das Tierheim Frauchen dringend angeraten hat, die Katze wieder ihnen zurückzugeben und stattdessen mich zu nehmen.
Lauserin Lucy

Ooooooh, da muss Silke sicher furchtbar traurig gewesen sein.

Frauchens Herz ist gebrochen und dieses Versagen kann sie sich nie so ganz verzeihen. Wir wissen aber, dass Sam, der nun Stanley heißt, ein Zuhause bei einer anderen Familie gefunden hat und dass alles gut geworden ist. Ich, habe mich also der Herausforderung gestellt, Frauchen gesund zu machen.
Lauserin Lucy

Lucy, wie hast du das gemacht? Du hast doch gar keine Doc Ausbildung, so wie ich!!! Hätte Silke nicht viel besser mich gerufen? Michel, das Weltkulturerbe???

Michel

Katze schwatzen mit Henri und Streuner
Mit Bravour habe ich das gemacht, weil ich so ein Wirbelwind war und ich sie so beschäftigt hab, dass sie ihre Angst vergessen konnte. Soviel dazu … eigentlich hätte ich einen Orden verdient … Lucy, die weltbeste Katzpeutin bei Angststörungen. Trotzdem ist es uns wichtig, zu erwähnen, dass wir Katzen nicht alles für die Zweibeiner stemmen können. Es muss passen zwischen Mensch und uns, wir brauchen unsere Ruhezeiten und der Mensch, dem es vielleicht nicht so gut geht, muss gut für uns und auch für sich sorgen können. Wenn es nicht passt, passiert sowas wie mit Sam. Also lasst euch wirklich gut beraten, oft muss der Mensch erst stabiler werden, bevor er ein Tier aufnehmen kann!!!
Lauserin Lucy

Ein Orden für „Lucy, die weltbeste Katzpeutin bei Angststörungen“ wäre da mehr als verdient. Aber du hast Recht, wir sind zwar großartig in dem, was wir tun, aber wir sind keine Wundermittel. Die Harmonie zwischen Mensch und Katze muss stimmen, und beide Seiten müssen aufeinander Acht geben. Ein kluger Hinweis, Lucy!

Michel

Katze schwatzen mit Michel und Herrn Rossi

Na, Michel, sammelst du Punkte bei Lucy? Mach dir keine Hoffnung, ihr Herz gehört mir. Wie ging es weiter Lucy?

Katze schwatzen mit Henri und Streuner
Nach einem Vortrag zum Thema „Tiere als Spiegel des Menschen“, welcher quasi eine Fortführung vom vorigen Thema war, ging es um „Fangen, kastrieren, zurücksetzen“. Dort stellte Prof. Dr. Uwe Truyen ein Projekt aus Leipzig vor, wo im großen Stil Streunerkatzen eingefangen, kastriert, untersucht und anschließend wieder freigelassen wurden. Wo anfangs 7000 Streunerkatzen gefangen wurden, waren es nach wenigen Jahren nur noch 2000 pro Jahr aufgrund des Kastrationsprojektes.  Überraschend war, dass die Tiere, die gefangen und untersucht und regelmäßig an Futterstellen gefüttert wurden, relativ gesund waren. Dies hat dann aber leider dazu geführt, dass in Deutschland keine landesweite Kastrationspflicht eingeführt wurde, weil das Leiden der Streunerkatzen nicht ausreichend groß ist.
Lauserin Lucy

Das ging dann auch ganz schön nach hinten los. Während die Streunermiezen nach einer kleinen Fang-und-Schnipp-Aktion plötzlich wie die Vierbeiner in einem Wellness-Urlaub dastehen, scheint es, dass wir Deutschen noch im gestrigen Tagen schnurren, ohne landesweite Kastrationspflicht. Das ist anders bei euch.

Lilli

Ja. In Österreich sind wir da viel weiter Lilli. Wir haben seit 20 Jahren eine Kastrationspflicht für Katzen und wenn Streunerkatzen aufgegriffen und behandelt werden müssen, zahlt bei uns das Land Vorarlberg die ganzen Kosten dafür. Bei uns gibt es sogar einen Zuschuss in Höhe von 50%, wenn sozial bedürftige Personen ihre Tierarztkosten nicht stemmen können. Da sind wir Vorreiter! Gerne hätten wir jetzt noch eine Chippflicht.
Lauserin Lucy

Wie ging es weiter?

Lilli

Im nächsten Vortrag – „Gekommen, um zu bleiben“ – ging es auch um eine Studie – und zwar zu Auslandshunden. Die Ergebnisse haben Frauchen eher schockiert.
Lauserin Lucy

Hunde? Vor denen habe ich Angst. Aber was ist da los? Ich glaube, die Menschen sollten es wissen.

Herr Rossi

Katze schwatzen mit Henri und Streuner
Vielfach ist es so, dass die Tiere nur aufgrund von Videos und Fotos adoptiert werden, ohne, dass man den Hund vorher gesehen hat. Die Auslandshunde sind oft ängstlich und traumatisiert, einige bringen Krankheiten mit. Es wurde von Tieren berichtet, die 3 Tage unterwegs sind, bevor sie zu ihren Familien kommen. Da war ein Hund, an dessen Schwanz ein Verband war. Als man ihn löste, stank es fürchterlich und ein Teil vom Schwanz fiel ab. Was mag dieses Tier mitgemacht haben? Auch wenn sich die meisten Menschen mit den Problemen, die die Auslandshunde mitbrachten, mit den Jahren arrangiert haben und wieder einen Auslandshund adoptieren würden, sieht Frauchen dieses Bestellen ohne vorheriges Kennenlernen kritisch. Es ist doch viel besser, wenn diese Tiere erst in Pflegefamilien kommen und dort kennengelernt werden können. Klar ist das aufwändiger, aber was bringt es, wenn es dann letzten Endes überhaupt nicht passt und das Tier das Zuhause wieder verliert? Aber das sind nur Frauchens Gedanken dazu.
Lauserin Lucy

Lucy, du sprichst mir aus der Seele! Das mit den Auslandshunden ist wirklich ein zweischneidiges Schwert. Videos und Fotos, und schwupps, ist der Hund adoptiert, ohne dass man weiß, was für ein Bündel an Überraschungen da auf einen zukommt. Traurige Geschichten von Reisen, die mehr einer Odyssee gleichen, und dann diese medizinischen Horrorstories – das ist nicht nur für die Hunde eine Qual. Frauchens Idee, erstmal Pflegefamilien ins Boot zu holen, klingt nach einem Plan mit Herz und Verstand. Ein bisschen mehr Aufwand vielleicht, aber am Ende zählt doch, dass Mensch und Tier zueinander passen, oder?​

Was kam noch dran, Chefin. Doc Michel muss alles wissen!

Michel

Vor der Mittagspause ging es um die Frage „Wie lange essen wir noch Tiere“? Den Vortrag hielt Christine Schäfer, eine Betriebswirtschafterin aus der Schweiz. Dieser Vortrag hat Frauchen sehr gut gefallen. Wisst ihr, dass jeden Tag 900.000 Kühe, 12 Millionen Enten, 1,4 Millionen Ziegen, 1,7 Millionen Schafe, 3,8 Millionen Schweine und noch viel mehr Hühner geschlachtet werden? An einem einzigen Tag? Nur für die Menschen? Es gibt noch 4% Wildtiere auf dieser Erde und 96% Nutztiere. Das sind doch Zahlen, die schockieren, oder?
Lauserin Lucy

Diese Zahlen, die Christine Schäfer präsentiert hat, sind wahrhaftig erschütternd. Dass wir in einer Welt leben, wo der tägliche Fleischkonsum derart hohe Opfer fordert, gibt wirklich zu denken. Es spiegelt ein Ungleichgewicht wider, das tiefgreifende Fragen über unseren Umgang mit der Erde und ihren Bewohnern aufwirft. Wenn nur 4% der Tiere auf unserem Planeten Wildtiere sind und der Rest für den menschlichen Konsum gezüchtet wird, müssen wir uns ernsthaft fragen, in welche Richtung wir uns entwickeln wollen. Ein Umdenken ist dringend erforderlich.

Herr Rossi

Unbedingt, Herr Rossi! Es muss sich etwas ändern, da der Planet dies nicht mehr länger aushält. Die Nutztierhaltung ist ressourcenintensiv, sie zerstört auch die Lebensgrundlage der Menschen. Und das Fleisch dieser Tiere ist teilweise voll mit Antibiotika und nicht mehr gesund für die Menschen. Es gibt mittlerweile Alternativen – pflanzliche, zelluläre (Laborfleisch) und fermentierte Proteine. Frau Schäfer hat Alternativen aufgezeigt und unsere Vision ist, dass in den nächsten 10 Jahren Fleisch zunehmend von unseren Tellern verschwindet und auf großteils fleischlose Ernährung umgestellt wir. Ist das machbar? Frauchen träumt davon, ich weniger, da ich ja Karnivorin bin und ohne Fleisch nicht leben kann. Aber die Menschen könnten es!
Lauserin Lucy

Gab es denn nichts mehr über uns Katzen? Das ist doch wohl das wichtigste Thema!

Lilli

Doch, Lilli! Ab 14.00 Uhr ging es dann um uns Göttinnen – die Katzen! Es gab einen Vortrag zum Thema „Wenn Katzen Probleme machen“ – als ob wir je Probleme machen würden. Tsss …. Probleme machen nur die Menschen!
Lauserin Lucy

Da bin ich zu 100% deiner Meinung. Wie kommen Menschen nur auf solche albernen Ideen?

Herr Rossi

Katze schwatzen mit Henri und Streuner
Katze schwatzen mit Henri und Streuner
Menschen sind überheblich, Herr Rossi. Im Vortrag von Franziska Kuhne hieß es, wir seien Einzelgänger, was bei den Menschen nicht unbedingt auf Gegenliebe gestoßen ist, denn oft wird ja gesagt, wir seien das gerade nicht und bräuchten eine Partnerkatze. Aber wesentlich ist in diesem Zusammenhang, wie wir geprägt wurden – waren wir immer schon Einzelkatze? Oder sind wir in einem Rudel mit Geschwistern aufgewachsen? Wie waren unsere ersten Lebenswochen, was haben wir da gelernt? All das gibt Auskunft darüber, wie sozial wir im späteren Leben sind. Wir haben mehrere Stufen, um unser Territorialverhalten auszuleben. Wir orientieren uns viel über Gerüche. Wenn es nach uns riecht, gibt uns das Sicherheit. Daher müssen wir alle 24 Stunden unsere Menschen, die Ecken in unserem Zuhause etc. mit unserem Kopf markieren. Damit es nach uns riecht. Wenn dies nicht ausreicht, ist die nächste Stufe das Kratzmarkieren. Wir kratzen an Kratzbrettern, aber auch an Möbeln, um den Raum mit unserem Duft zu markieren. Ist auch das zu wenig, damit wir ein Gefühl von Sicherheit bekommen, greifen wir zum Harnmarkieren. Eine solche Markierung hält 1 Woche. Wenn wir also harnmarkieren, fehlt es oft am Gefühl von Sicherheit und Vertrauen. Kommt es vor, dass wir z.B. bei einem Mensch regelmäßig ins Bett Pippi machen, könnte das auf einen Konflikt mit diesem Menschen hindeuten. Wichtig ist bei solchen Problemen aber immer, dass man einen Tierarzt aufsucht, denn das Harnmarkieren könnte auch einen medizinischen Auslöser haben. Das muss immer abgeklärt werden!
Lauserin Lucy

Das ist bei mir auch einmal passiert, dass sie einfach sehr spät gemerkt haben, dass ich eine blöde Blasenentzündung habe. Aber ich mache auch Pippi, wenn mir alles zu stressig ist. Zum Beispiel beim Umzug vor zwei Jahren. Da nehme ich auch mal Schuhe her als Katzenklo.

Gab es noch mehr spannendes zu uns?

Herr Rossi

Katze schwatzen mit Henri und Streuner
Spannend waren auch die Videos zur Katzenkommunikation. Frauchen fällt nämlich oft auf, dass ich nicht mehr weitergehe, wenn sich auch Emil bei uns auf der Stiege draußen befindet. Wir haben eine schmale Stiege und da lässt sich unser Wohlfühlbereich von mindestens 1 m Abstand nicht einhalten. Sobald Emil dort hockt, gehe ich nicht mehr weiter und setze mich hin. Ich muss dort so lange warten, bis Emil den Weg freigibt. Wir kommunizieren mit unseren Ohren, wie sie gestellt sind, mit unseren Blicken und wie die Schnurrhaare ausgerichtet sind. Können wir unsere Konflikte nicht lösen, kann es auch hier zu Harnmarkieren kommen. Dann gab es auch ein Beispiel mit einem Staubsauger. Eine Katze rannte davon, eine setzte sich hin und erstarrte regelrecht. Die, die davonläuft und sich versteckt, hat für sich eine Lösung gefunden – und zwar die Flucht. Die, die sich hinsetzt und erstarrt, ist regelrecht überfordert und noch mehr in Not. Das sind dann eher die Tiere, die zu Harnmarkieren neigen. Sie fressen den Stress in sich hinein. Dies war Frauchen auch nicht so bewusst.
 
Ah, es gab noch so vieles, sagt sie, sie kann gar nicht alles erzählen. Gegen Abend gab es noch einen Vortrag von Sabine Öfner, Fachtierärztin für Reptilien. Auch das war extrem interessant mit bewegenden Geschichten. Zu guter Letzt ging es noch um Tierrecht. Für Frauchen war dieser Vortrag schon etwas zu anstrengend, da ihr Gehirn schon recht müde war und „Recht“ ein eher trockenes Thema für ein müdes Hirn ist. Fazit hier ist, dass wir ein globales Tierrecht brauchen, das überall auf der Welt gilt und uns Tiere schützt. Dafür trete ich – Lucy – als Katze ein!
 
Lauserin Lucy

Lucy, ein dickes Dankeschön für deinen tollen Bericht! Du hast uns echt was zum Staunen und Nachdenken gegeben. Es ist so cool, wie du die Dinge auf den Punkt bringst und uns allen zeigst, was Sache ist. Du machst uns klar, dass die Menschen ein bisschen mehr aufpassen und besser mit unserer Welt umgehen sollten. Echt spitze, wie du das machst! Bleib so klasse und mach weiter so – du bringst uns alle ein Stückchen weiter.

 
 
Lilli

Danke, liebe Lucy. Was sagt ihr? Lucys Bericht war wirklich toll und hat uns viel zum Nachdenken gegeben. Sie hat wichtige Themen aufgegriffen und uns allen gezeigt, wie wichtig es ist, über unseren Umgang mit Tieren und der Natur nachzudenken. Ihr Bericht war nicht nur informativ, sondern hat uns auch dazu gebracht, darüber nachzudenken, wie wir Dinge besser machen können. Es ist genau diese Art von Geschichten, die wir brauchen, um die Welt ein bisschen besser zu verstehen und vielleicht auch zu verbessern.

Herr Rossi

Lucy, ich muss sagen, dein Bericht war wirklich erstklassig! Nicht, dass ich es nicht auch gekonnt hätte – bin schließlich der Doc, Katzademiker, aber du hast uns alle mit deinen Einsichten beeindruckt. Du hast es geschafft, die Dinge klar und deutlich zu machen, und das ist eine Kunst für sich. Natürlich wäre das Ergebnis mit meiner Hilfe noch spektakulärer gewesen, aber du hast das wirklich gut gemacht.

Michel

Vielen lieben herzlichen Dank ihr Süßen, für eure lobenden Worte! Da werde ich ja ganz verlegen! Es hat mir Spaß gemacht, mit euch über das Animalicum zu plaudern. Natürlich hoffe ich, dass ich mir alles richtig gemerkt habe und sich keine Fehler eingeschlichen haben bei den Aufzeichnungen. Nicht, das es nachher noch einen „catstorm“ gibt, sollte ich etwas falsch wiedergegeben haben.

Wer mehr über das Animalicum erfahren möchte, findet nähere Informationen unter www.animalicum.com. Wie eingangs gemaunzt, nächstes Jahr gibt es eine Animalicum-Pause, aber 2026 wird es mit frischem Elan weitergehen! Ihr könnt auch die Tanja Warter, die diese tolle Veranstaltung für uns so toll organisiert und auf die Beine gestellt hat (vielen lieben Dank, Tanja), direkt über Insta anschreiben – siehe den Link unten.

Derweilen wünsche ich euch allen ein frohes Osterfest mit euren Lieben! Feiert schön und genießt eure Leckerlis! Alles Liebe wünscht euch,

eure Lucy

Lauserin Lucy

Tanja Warter – Animalicum – auf Instagram:

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