Liebe Leserinnen und liebe Leser!
Vor ziemlich genau einem Jahr haben mein wunderbarer Freund, Herr Kater Rossi und ich mit “Katzenschwatzen” gestartet!
Wir nehmen dies zum Anlass, um gemeinsam auf unser letztes Arbeitsjahr zurückzublicken, uns an unsere wunderbaren InterviewpartnerInnen zu erinnern und darüber zu sprechen, was wir im vergangenen Jahr alles erlebt haben! Wer hätte gedacht, dass wir es mal so weit bringen würden? 2019 habe ich Herrn Rossi eine erste Nachricht geschickt, weil ich seine Katzosophien schätzte, aber nie hätte ich geahnt, dass irgendwann sogar eine Website daraus wird!!! Mein Frauchen hat mit Martina auch eine liebe Freundin gefunden, die sie sehr schätzt! Martina hat auch diese tolle Website entworfen und sie ist auch die Zweibeinerin, die schaut, dass unsere Interviews alle zwei Wochen online gehen! Für solche Dinge brauchen Herr Rossi, Michel und ich dann halt doch noch unsere Menschen. Wir sind sehr froh, dass sie in unserem Team sind! Apropos Michel – der freche Kater ist dann etwas später zu uns gestoßen. Er kümmert sich um die Bilder und unterstützt Martina dabei, die Interviews online zu stellen. Durch Katzen-Schwatzen haben wir auch viele liebe andere Fellnasen und deren BesitzerInnen kennengelernt, die wir alle sehr schätzen! Vielen lieben Dank für eure Treue!!! Um unser Jubiläum gebührend zu feiern, möchten wir in einer Woche auch Bücher verlosen! Aber nicht einfach so, wir sammeln für den guten Zweck! Mehr dann später. Nun lass uns erst mal schwatzen, Herr Rossi, fängst du an?
Die erste Schnarchnase, die ich interviewen durfte, war natürlich der Meisterkatzosoph, Herr Rossi. Ich wollte, dass die ganze Welt weiß, was für einen schlauen Freund ich hier an meiner Seite habe. Danach ging es weiter mit meinen lieben Freundinnen, Jens und Nud, zwei stolzen Birmadamen, die sich mit Hamsterpflege einen Namen gemacht haben. Sie pflegen die Hamster, ohne sie zu fressen. Das muss man als Katze erst mal hinkriegen.
Und nach Alf kam der liebe Finduskater, der schon bald über die Regenbogenbrücke gegangen ist. Erzählst du uns etwas über ihn, Lucy?
Sie waren alle irgendwie besonders. Erinnerst du dich noch an Leo? Der hat uns von dem furchtbaren Hochwasser an der Ahr berichtet. Wir haben dann auch gleich etwas Geld gesammelt und für Tiere und Menschen Sachen gekauft, die direkt nach Bad Neuenahr/Ahrweiler gingen. Und eine Geldspende an das Hofzeit Projekt vor Ort.
Ja, das stimmt! Euer Frauchen hat damals die Menschentransportbox randvoll gefüllt und ist damit in das Krisengebiet gefahren. Das war richtig toll von ihr! Apropos Spenden: Wir haben es auch geschafft, dass Katzenquelle von Beate eine Spendenaktion für die Handicats ins Leben gerufen hat. Mittlerweile hat sie schon mehrere Brunnen für die lebensfrohen Handicats verlost. Wer weiß, ob sich die zwei ohne uns kennengelernt hätten? Was gefällt dir an Katzenschwatzen besonders gut, Michel? Magst du unsere lustigen Interviews?
Ich glaube der Michel leidet am “Kater-Selbstüberschätzungs-Syndrom!
Besonders in Erinnerung ist mir auch das Interview mit Alf, der einen Tumor im Auge hatte und im hohen Alter von 20 noch operiert wurde. Es ist glücklicherweise alles gut gegangen und Alf ist fröhlich und guter Dinge.
Alf 20? Der Alf ist mindestens 200 und jetzt ist er mit seinem einen Auge ein richtig cooler Pirat geworden! Der folgt mir sofort auf dem zweiten Platz in Kater-Coolness.
Oh, das gefällt dir wieder, lieber Michel. Du darfst nicht immer nur auf Äußerlichkeiten achten, das “Innen” ist wichtig! Aber ich denke, bei Alfie passt auch das!
Lucy, welches Interview ist für dich ein ganz besonders? Obwohl man das eigentlich nicht sagen kann, denn jede Mieze hatte Besonderes. Denken wir nur mal an Fibi, die segeln geht.
Oh, jaaaaa!!!! Die Fibi hat mich besonders beeindruckt! Die Fellrakete ist tatsächlich Schiffskatze und sticht mit ihren Zweibeinern in See. Früher waren wir Katzen ja oft auf Schiffen unterwegs und wir sollen da auch Glück gebracht haben. Leider habe ich damals beim Interview vergessen, Fibi zu fragen, ob sie auch fischen geht. Das würde ich gerne mal machen. Angeln und dann die Beute zu Frauchen nachhause bringen!
Hey ihr Schnarchnasen, kann jetzt endlich mal jemand MICH erwähnen? Ich bin oberdoppeltriesen-besonders. Wenn Besonderheit einen Namen hat, dann heißt sie “Michel vom Rhein”. Ich bin ein immens wichtiger Teil des Weltkulturerbes Oberes Mittelrheintal!
…ja sonderlich bist du. Das ist etwas völlig anderes, Michel.
Ach Michel, ich weiß nicht, ob du da mithalten kannst. Aber es stimmt, das erste Interview mit dir fand ich tatsächlich spannend. Vor allem hat mich interessiert, wie es Herr Rossi damit ergeht, dass man ihm jetzt einfach einen Kumpel vor die Nase setzt. Anfangs hattest du riesige Angst vor dem Katzosophen und du hast dich im Bad versteckt. Kaum zu glauben, wenn man bedenkt, was für ein Sprücheklopfer du mittlerweile bist.
Ich kann nicht nur Sprüche klopfen, Lucy-Babe. Ich hau auch ordentlich drauf, wenn mir der Katzosoph blöd kommt.
Ja, aber alles lasse ich mir auch nicht gefallen. Und die dicke Backe im Frühjahr hatte nicht ich! Da war Frauchen ganz aufgeregt und musste sich Rat bei Olaf von LaCatsbanda holen. Der hat sie wieder beruhigt. Trotzdem musste der Michel zum Weißkittel. Lucy, hattest du auch schon mal eine zünftige Keilerei?
Na dann kennst du das ja, liebe Lucy. Manchmal muss es einfach “rund gehen”
Lucy mir fällt etwas ein. Weil ich eben von LaCatsbanda sprach: Sollen wir nicht etwas Spektakuläres planen zum 1-Jährigen? Wir könnten eine Tombola veranstalten zugunsten von den Catsbandas. Die haben das echt verdient und sie brauchen auch die Unterstützung anderer Menschen.
Ich habe da auch schon eine Idee. Unsere Interviewpartnerin Steffi ist doch die Muse einer Schriftstellerin, diese Elke… Elke…
Elke Schnarchnase.
Mensch Michel, du machst dir wieder Freunde. Jetzt ist es mir eingefallen. Elke Pistor und das Buch heißt “111 Katzen, die man kennen muss”
Ich finde: Alle Geburtstagsgeschenke her zu mir! Das ist nur richtig so! Und Fresspakete!
Nein, wir verlosen kein Fresspaket für dich, Michel, sondern Bücher! Herr Rossi, das ist eine hervorragende Idee! Das machen wir!!!
Fällt dir noch ein Buch ein, liebe Lucy?
Oder halten wir das geheim?
Wir könnten wir auch zwei verlosen…
Oder drei …
Lucy, es ist wunderbar dich zu kennen. Du und deine Menschenmama Silke, ihr seid Freunde für uns alle geworden. Dafür sind wir sehr dankbar!
Es ist toll, diesen Blog zu haben und wir hoffen, dass wir auch künftig viele spannende und geistreiche, witzige und berührende Geschichten von Katzen lesen werden.
Und notfalls kann unser Michel ja auch Selbstgespräche hier führen.
Danke auch an unsere treuen Fans und macht alle fleissig bei der Verlosung mit, damit unsere lieben LaCatsbandas ein ordentlich Sümmchen überwiesen bekommen.
Auch ich bedanke mich bei allen ganz herzlich! Leider konnten wir hier in unserem Text nicht alle erwähnen, mit denen wir Interviews geführt haben. Da gab es z.B. noch Katze Luzie, Joshi und Peach, Zezo und Monty, Streuner, Stanislaus und Henry und viele andere! Wir bedanken uns bei jedem einzelnen von euch ganz herzlich! Ohne euch wäre Katzenschwatzen nicht halb so informativ, lebendig und lustig. Bitte klickt einfach durch unsere alten Beiträge, dort findet ihr sie alle zum Nachlesen.
Noch zur Verlosung:
Nächste Woche Sonntag werden wir die Teilnahmebedingungen sowohl hier als auch auf Instagram und Facebook veröffentlichen. Danach werdet ihr eine Woche Zeit haben, um Lose zu kaufen. Den Erlös aus der Verlosung werden wir an unsere lieben Freunde von @lacatsbanda spenden. Dort werden immer wieder Notfellchen aufgenommen und liebevoll betreut. Wir werden 3 Bücher über und um Katzen verlosen, eines davon wird “111 Katzen die man kennen muss” von Elke Pistor sein. Die zwei anderen Titel bleiben im Moment noch geheim! Denn wir lieben Geheimnisse :-)!!! Also surft hier nächste Woche wieder vorbei für weitere Infos.
Ich bin schon ganz aufgeregt und wünsche mir nichts sehnlicher, als dass einige Taler für LaCatsbanda zusammenkommen und dass ihr dann viel Spaß beim Lesen habt. Wir hören und lesen uns demnächst! Alles Liebe, eure Lucy
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